SÖLLHUBEN
2004 Restaurierung
der Max-Maerz-Orgel von 1856
I / P 9
Register
Disposition:
Manual:
C - f´´´ |
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Principal |
8´
C-Fs ged.,Fs-H offen, Fichte, ab c° Zinn, 1981 |
Gedeckt |
8´
Fichte gedeckt |
Viola da Gamba |
8´
C-H Fichte gedeckt, ab c° Zinn, von 1987 |
Principal |
4´
G-f''' alte Quinte 2 2/3', C-Fs ergänzt |
Traversflöte |
4´ Fichte offen, nicht überblasend |
Octave |
2´ |
Mixtur |
1
1/3´
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Pedal: C – f° |
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Subbaß |
16´ |
Octavbaß |
8´ |
PedalkopplungBei einem ersten
Umbau, den vermutlich der Sohn Franz Borgias Maerz vornahm, wurde der
Prospektprincipal von 4' auf 8' umgestellt und die Quinte 2
2/3' zur Octave 4'. Der jetzige Prospekt und das
Streicherregister stammen aus den 1980er Jahren.
Bei der Restaurierung des
Instrumentes musste vor allem eine Behandlung des Holzwurmbefalls
vorgenommen werden. Die Windlade wurde gründlich überholt und die
Mixturzusammenstellung zurückgeführt. Die Änderungen von F.-B.
Maerz wurden belassen.
Die Stimmung der Orgel
wurde nach Neidhard („für die kleine Stadt“) ausgeführt. Die Tonhöhe
ist 442,0 Hz bei 15°C.
Die umfangreiche
Restaurierungsdokumentation ist bei uns erhältlich. |
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